Vinyl im Bad: Die Vor- und Nachteile

Immer mehr Menschen entscheiden sich im Zuge einer Renovierung des Badezimmers für einen modernen Vinylboden. Er liegt im Trend und hat gegenüber klassischen Bodenbelägen in vielen Bereichen die Nase vorn. Ob Sie Vinyl im Bad verlegen, hängt selbstverständlich von Ihrem persönlichen Geschmack ab. Sie sollten jedoch sowohl die Vor- als auch die Nachteile von Vinylböden kennenlernen, um sich Ihre eigene Meinung über die beliebten Produkte zu bilden.


Zaun aufstellen: Schritt für Schritt Anleitung für den Aufbau


Wenn Sie einen Sichtschutzzaun oder Gartenzaun aufstellen möchten, müssen Sie keinen Profi beauftragen. Mit unserer Anleitung können Sie Ihren Gartenzaun selbst aufstellen und Ihren Garten wie gewünscht abgrenzen. Hier erfahren Sie, welche Schritte dafür notwendig sind und was es hierbei zu beachten gilt.

Vor Beginn: Planen und markieren Sie den Verlauf des Zaunes

Bevor Sie sich an die Arbeit machen, um den Sichtschutz im Garten aufzustellen, müssen Sie zunächst den Zaunverlauf festlegen. Überlegen Sie, wo der Zaun verlaufen soll und an welcher Stelle zum Beispiel eine Tür eingefügt werden soll. Anhand dieser Planung können Sie auch den Materialbedarf für Ihr Vorhaben festlegen. Wenn die Planung steht, markieren Sie den Zaunverlauf mit einer Richtschnur. Auf diese Weise sehen Sie beim Aufbau direkt, an welcher Stelle das jeweilige Zaunelement aufgestellt werden muss.

 

Tipp: eine Wasserwaage hilft beim Markieren des Zaunverlaufs


Zaun bauen: Pfostenträger für den Gartenzaun versenken

Unabhängig davon, ob Sie sich für einen Sichtschutzzaun oder einen dekorativen Holzzaun entschieden haben, müssen die Pfostenträger in die Erde gebracht werden, damit der Gartenzaun aufgestellt werden kann. Erhältlich sind die Pfostenträger in verschiedenen Ausführungen. Besonders einfach sind Pfostenträger zum Einschlag oder Einschrauben. Angeboten werden jedoch auch Pfostenträger zum Einbetonieren. Durch den Beton weisen diese Träger einen besonders stabilen Stand auf.

Um das Versenken der Pfostenträger zu vereinfachen, empfehlen wir die Verwendung eines Erdbohrers. Mit diesem können Sie mit wenig Aufwand ein Loch in die Erde bohren und die Bodenhülse versenken. Nehmen Sie sich für diesen Schritt etwas Zeit, denn je sorgfältiger Sie arbeiten, desto besser steht der Gartenzaun am Ende.

Pfosten ausrichten und montieren

Nach dem Versenken der Pfostenträger geht es an die Montage der Zaunpfosten. Um eine hohe Stabilität zu gewährleisten, sollte der Pfosten nach der Montage etwa 10 Zentimeter höher als das Zaunelement sein. Die Befestigung der Zaunpfosten unterscheidet sich je nach Art der Bodenhülse. Häufig zum Einsatz kommen sogenannte Bolzeneinschraubanker, mit denen der Pfosten von beiden Seiten fixiert wird. Achten Sie hierbei darauf, dass die Pfosten senkrecht stehen und kontrollieren Sie die Ausrichtung mit Hilfe einer Wasserwaage.

 

 

 

 

L-Beschläge an den Zaunpfosten anbringen

Um die Gartenzaunelemente später befestigen zu können, müssen Sie die Beschläge an den Zaunpfosten anbringen. Benötigt wird auf zwei Seiten ein L-Beschlag, der die Befestigung der Zaunelemente ermöglicht. Zeichnen Sie die Bohrlöcher am besten mit einem Bleistift vor. So können Sie sicher gehen, dass sich alle Löcher auf der gleichen Höhe befinden und der Holzzaun oder Sichtschutzzaun gleichmäßig wird.


Holzzaun bauen: Zaunelemente einsetzen

Nachdem die L-Beschläge angebracht wurden, können Sie nun die Zaunelemente aus Holz für Ihren Zaun anbringen. Nehmen Sie hierfür die Zaunelemente und setzen Sie diese zwischen zwei Pfosten. Idealerweise führen Sie diesen Schritt zu zweit durch. Während eine Person das Zaunelement festhält, kann die zweite Person die Schrauben an den Beschlägen festziehen. Gehen Sie nun Element für Element nach dieser Vorgehensweise vor und befestigen Sie die Zaunelemente an den Pfosten, bis der gesamte Zaun steht.

Zaun fertigstellen: Gartentor einsetzen und montieren

In der Regel ist das Gartentor für Ihren Zaun bereits vormontiert und muss nur noch eingesetzt werden. Bringen Sie vorab die Scharniere und die Beschläge mit Schrauben an. Richten Sie danach das Gartentor aus und fixieren Sie es mit Schraubzwingen. Wenn die Position passt, können Sie die Scharniere an den Zaunpfosten befestigen und das Tor montieren.

 

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Schützen Sie Ihren Holzzaun vor der Witterung

Damit Sie lange Zeit Freude an Ihrem neuen Garten- oder Sichtschutzzaun haben, empfiehlt es sich, eine Schutzlasur aufzutragen. Zwar sind manche Holzarten, wie etwa Lärche, durchaus wetterbeständig, doch können Sie die Lebensdauer mit einer Holzschutzlasur zusätzlich erhöhen. Ein Holz Zaun aus Fichte hingegen benötigt unbedingt einen Holzschutz, da diese Holzart nicht besonders wetterfest ist.

 

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Vermessen des Raumes zur Ermittlung des benötigten Materials

Ständerwerk für die Trockenbauwand im Bad errichten

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Verspachteln und Verputzen der Trockenbauwand im Bad

Besonderheiten im Bad beachten

Leichtbauplatten verfügen über eine geringere Tragkraft. Beispielsweise ist zur Befestigung von Armaturen im Badezimmer für die Dusche oder Badewanne eine Doppelbeplankung erforderlich. Zum Anbringen eines Waschbeckens können Systemwände in das Ständerwerk eingebaut werden. Auch der Schallschutz ist eher niedrig, weshalb sich eine zusätzliche Abdichtung empfiehlt. Wer seine Fliesen im Bad nicht beschädigen möchte, kann anstatt Schrauben Silikon für die Befestigung des Ständerwerks verwenden.

 

 

 

Videoanleitung zum Thema Trockenbauwände aus Gipskartonplatten

Räume und Bäder aufteilen mit Trockenbauwänden aus Gipskarton. Hier erfahren Sie was Sie beachten müssen.

Wir liefern auch Materialien für den Trockenbau an. Hier erfahren Sie mehr dazu:

Haben Sie Fragen zum Thema? Rufen Sie uns gern unter (0 51 71) 70 09 0 an oder senden Sie uns eine E-Mail an info@baustoff-brandes.de.


INFO

 

  • verlegen Sie einen massiven Vinylboden, den Sie bestenfalls vollverkleben

  • verzichten Sie auf eine HDF-Trägerplatte

 

 

INFO: verlegen Sie einen massiven Vinylboden, den Sie bestenfalls vollverkleben

 

- verzichten Sie auf eine HDF-Trägerplatte

 

 

 

Vinylboden auf Fliesen verlegen: Wie kann er befestigt werden?

Als Bodenbelag zeichnet sich Vinyl als äußerst robust und leicht zu reinigen aus. Erhältlich ist Vinyl als Klick-Variante, die schwimmend verlegt wird, also ohne dauerhafte Verklebung am Untergrund, sowie als Klebevinyl, der fest mit dem darunter befindlichen Boden verklebt wird. Beide Varianten bieten gewisse Vor- und Nachteile, die vor der Verlegung berücksichtigt werden sollten. Welche Variante sich am besten eignet, hängt in erster Linie von der Fliese ab, die als Untergrund dient. In Mietwohnungen zum Beispiel, wo der Bodenbelag beim Auszug wieder entfernt werden muss, empfiehlt sich Klick-Vinyl in schwimmender Verlegung. Wenn der bisherige Boden nicht erhalten bleiben muss, dann können Sie auch Klebevinyl auf Fliesen verlegen. Damit das Vinyl optimal verklebt werden kann, ist ein glatter Untergrund erforderlich. Das bedeutet, dass die gesamte Fläche des Fliesenbodens vollständig gespachtelt werden muss, um Unebenheiten auszugleichen. Geschieht dies nicht, kann es vorkommen, dass die unter dem Vinyl befindliche Fliese mit der Zeit sichtbar wird und die Fugen erkennbar sind.

Vinylboden auf Fliesen verlegen: Wie kann er befestigt werden?

Als Bodenbelag zeichnet sich Vinyl als äußerst robust und leicht zu reinigen aus. Erhältlich ist Vinyl als Klick-Variante, die schwimmend verlegt wird, also ohne dauerhafte Verklebung am Untergrund, sowie als Klebevinyl, der fest mit dem darunter befindlichen Boden verklebt wird. Beide Varianten bieten gewisse Vor- und Nachteile, die vor der Verlegung berücksichtigt werden sollten. Welche Variante sich am besten eignet, hängt in erster Linie von der Fliese ab, die als Untergrund dient. In Mietwohnungen zum Beispiel, wo der Bodenbelag beim Auszug wieder entfernt werden muss, empfiehlt sich Klick-Vinyl in schwimmender Verlegung. Wenn der bisherige Boden nicht erhalten bleiben muss, dann können Sie auch Klebevinyl auf Fliesen verlegen. Damit das Vinyl optimal verklebt werden kann, ist ein glatter Untergrund erforderlich. Das bedeutet, dass die gesamte Fläche des Fliesenbodens vollständig gespachtelt werden muss, um Unebenheiten auszugleichen. Geschieht dies nicht, kann es vorkommen, dass die unter dem Vinyl befindliche Fliese mit der Zeit sichtbar wird und die Fugen erkennbar sind.

Vinylboden auf Fliesen verlegen: Wie kann er befestigt werden?

Als Bodenbelag zeichnet sich Vinyl als äußerst robust und leicht zu reinigen aus. Erhältlich ist Vinyl als Klick-Variante, die schwimmend verlegt wird, also ohne dauerhafte Verklebung am Untergrund, sowie als Klebevinyl, der fest mit dem darunter befindlichen Boden verklebt wird. Beide Varianten bieten gewisse Vor- und Nachteile, die vor der Verlegung berücksichtigt werden sollten. Welche Variante sich am besten eignet, hängt in erster Linie von der Fliese ab, die als Untergrund dient. In Mietwohnungen zum Beispiel, wo der Bodenbelag beim Auszug wieder entfernt werden muss, empfiehlt sich Klick-Vinyl in schwimmender Verlegung. Wenn der bisherige Boden nicht erhalten bleiben muss, dann können Sie auch Klebevinyl auf Fliesen verlegen. Damit das Vinyl optimal verklebt werden kann, ist ein glatter Untergrund erforderlich. Das bedeutet, dass die gesamte Fläche des Fliesenbodens vollständig gespachtelt werden muss, um Unebenheiten auszugleichen. Geschieht dies nicht, kann es vorkommen, dass die unter dem Vinyl befindliche Fliese mit der Zeit sichtbar wird und die Fugen erkennbar sind.

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Terrassenbelag: Holz oder Stein?

 

 

 

 


   

Sowohl Holz als auch Stein sind herausragende Materialien, die mit einer natürlichen und attraktiven Optik einhergehen.

Sie geben Außenbereichen wie Terrassen, Balkonen und Sitzflächen im Garten eine persönliche Note. Dabei überzeugen sie mit einer großen Vielfalt, denn jede Stein- und jede Holzart verfügt über individuelle charakteristische Eigenschaften. Für die persönliche Gestaltung Ihrer Terrasse haben wir Ihnen die wichtigsten Informationen nachstehend zusammengestellt.

 

 

Terrassenbelag: Holz oder Stein?

 

 

 

 


Sowohl Holz als auch Stein sind herausragende Materialien, die mit einer natürlichen und attraktiven Optik einhergehen.

 

 

Riesige Auswahl an Hölzer für Terrassen

Nicht nur jede Holzart, sondern auch jedes einzelne Teil eines Baumes, ist einzigartig. Unterschiede gibt es beispielsweise in der

  • Farbe - die Palette reicht von hellen, nahezu weißlichen Tönen über rötlich und verschiedenste Braunnuancen bis zu fast schwarzen Varianten;
  • Maserung - sie kann fast kaum sichtbar, sehr fein oder deutlich ausgeprägt sein;
  • Härte - es gibt Weich- und Harthölzer, was sich besonders bei der Verarbeitung und im Gewicht bemerkbar macht;
  • Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit, Pilz- und Insektenbefall.

Das Außergewöhnliche und Fantastische an Holz ist, dass jedes Einzelne ein Unikat darstellt.

Steinfußboden für die Terrasse - bestechend schöne mediterrane Optik

Auch das Angebot an Bodenbelägen aus Stein ist abwechslungsreich, sowohl betreffend die Farbvariation als auch die Oberflächenbeschaffenheit. Entscheiden Sie sich für Terrassenplatten haben Sie die Möglichkeit einer individuellen Gestaltung nach eigenem Geschmack. Sie können sowohl Muster selbst kreieren als auch eine große Fläche optisch geschickt unterbrechen. Natursteine speichern die Wärme und geben sie langsam wieder ab. Auf der Terrasse profitieren Sie somit von den Strahlen der Sonne, auch wenn sie bereits längst untergegangen ist.

Beliebte Natursteinarten für den Außenbereiche

Stein wird seit tausenden von Jahren von uns Menschen genutzt. Unsere Natur hält eine umfangreiche Auswahl bereit. Weit verbreitet sind:

  • Basalt: dunkle, zeitlose Schönheit mit exklusiver Ausstrahlung
  • Granit: außergewöhnlich hart, helle und dunkle Graunuancen, auch sonnengelb, Eleganz vom Feinsten
  • Sandstein: von rustikal über mediterran bis edel, unterschiedliche Beigetöne, teilweise rötlich

Lesen Sie mehr zum Thema: Steintrends für den Garten

Holz und Stein für Terrassen im Vergleich

Steinfußboden steht für höchste Belastbarkeit und ist witterungsbeständig. Der Pflegeaufwand ist geringer als bei Terrassendielen, allerdings sind helle Produkte schmutzanfälliger. Salze und Mineralien fallen hingegen auf dunklen Steinplatten leichter ins Auge. Letztere erhitzen sich unter starker Sonneneinstrahlung stark, barfuß darauf zu laufen ist dann nicht mehr gut möglich. Bei starkem Regen sind sowohl Holzprodukte als auch polierter Naturstein rutschig.

Während Stein moderner wirkt, überzeugt Holz mit seiner lebendigen Ausstrahlung. In Sachen Widerstandsfähigkeit hat Ersteres die Nase vorn, jedoch verfügen beispielsweise Holzarten der Resistenzsklasse 1 über eine lange Lebensdauer von 25 Jahren. Tropenholz wie Teak ist sehr robust, allerdings weist es eine schlechte Ökobilanz auf. In der Dauerhaftigkeitsklasse gehören Eiche und Robinie zu den sehr robusten Produkten.

Wie wäre es mit einer Kombination aus Holz und Stein?

Ob Sie sich für Stein- oder Holzmaterial entscheiden, kommt vor allem auf Ihren eigenen Geschmack an. Fällt Ihnen die Wahl schwer, können Sie diese auch problemlos miteinander verknüpfen. Die innovative Kombination liegt im Trend und beeindruckt mit ihrer kontraststarken Ausstrahlung, beispielsweise für die Vergrößerung der Terrassenfläche ist sie prädestiniert, da ein älterer Belag mit neuen gleichen Bodenmaterialien kaum ein harmonisches Gesamtbild ergibt. Sie sollten allerdings beachten, dass sich unterschiedliche Anforderungen an die Unterkonstruktion stellen. Terrassenholz benötigt eine höhere, Steinplatten eine flachere Unterkonstruktion.

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