Barrierefreies Bad-Design planen: 5 Tipps für ein modernes Badezimmer
Barrierefreiheit im Badezimmer kommt nicht nur mobilitätseingeschränkten und älteren Menschen zugute. Vielmehr bedeutet eine barrierefreie und moderne Ausstattung mehr Komfort für alle. Der Trend liegt im Bereich der Badezimmer auf der individuellen Gestaltung einer Wohlfühloase mit vielen freien Flächen. Ein zeitgemäßer Stil, der unter anderem durch große Fliesen geprägt ist, spielt ebenso eine Rolle, wie ein modernes Design. Dazu gehören heute frische Farben im Badezimmer, darunter zartes Hell- und Apfelgrün.
Was bedeutet Barrierefreiheit in einem modernen Badezimmer?
Einen Raum, explizit ein Badezimmer, modern und barrierefrei zu gestalten, ist nicht schwer. Man braucht sich weder in Bezug auf ein schickes Design noch in Bezug auf einen individuellen Stil einzuschränken. Bei der Planung eines barrierefreien Bades sollten insbesondere folgende Punkte berücksichtigt werden:
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Je größer das Badezimmer, desto mehr Freifläche verbleibt
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Das Waschbecken sollte ohne Unterbau an einer Badezimmerwand befestigt werden, um Beinfreiheit auch beim Waschen im Sitzen zu ermöglichen
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Bestenfalls befindet sich neben dem Waschbecken ein Schrank, sodass Pflegeprodukte und ähnliches stets griffbereit sind
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Eine moderne, bodenebene Dusche sollte bei der Planung einem barrierefreien Bad einer Badewanne vorgezogen werden
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Befindet sich eine Badewanne im Badezimmer, muss diese über eine barrierefreie Gestaltung verfügen - d.h. beispielsweise über eine Einstieghilfe
Vorteile eines barrierefreien Bads
Wer bei der Planung Vorbezeichnetes berücksichtigt, erhält ein hübsches und gleichzeitig barrierefreies Bad. Auch Menschen, die vor allem ein modernes Badezimmer mit funktionellem, komfortablem Ambiente in attraktivem Design bevorzugen, können ihren Raum auf diese Art und Weise gestalten. Heutzutage gilt: ein Badezimmer, das barrierefrei eingerichtet ist, bietet für Jung und Alt viele Annehmlichkeiten.
Insbesondere in modernen Neubauten werden oftmals barrierefreie Bäder integriert. Dazu gehören in jedem Fall eine leicht begehbare Dusche, eine sichere Badewanne, ein gut zugängliches Waschbecken und leicht erreichbare Schränke. Der Wert eines Hauses mit einem derartig gestalteten Badezimmer liegt deutlich höher als bei einer Immobilie mit modernem Bad ohne barrierefreie Einrichtung.
Barrierefreies Bad – fünf Gestaltungsideen
Wer Wert auf barrierefreie Räume in seinem Haus legt, sollte in jedem Fall ein großes Bad einplanen, das die willkommene Bewegungsfreiheit bietet. Moderne Badezimmer-Armaturen sind wahre Eye-Catcher und LED-Technik empfiehlt sich, um bei geringem Energieverbrauch das Bad-Design ins rechte Licht zu rücken.
Tipp 1: barrierefrei und verlockend - der Whirlpool
Ein modernes Badezimmer ist mehr, als eine sanitäre Einrichtung zur Körperpflege. Vielen Menschen dient es als ein Ort der Erholung und Entspannung in den eigenen vier Wänden. Das Highlight eines Badezimmers kann ein Whirlpool sein. Hierbei gibt es eine große Auswahl an verschiedensten Formen und Farben. Häufig können sie auch in den Boden eingelassen werden, sodass sie sich auch für ein barrierefreies Bad eignen.
Tipp 2: Transparenz der Dusche
Empfehlenswert ist es, eine Dusche mit durchsichtiger Verkleidung zu wählen. Gleiches gilt für einen Spritzschutz für die Badewanne. Diese ermöglichen einen freien Blick bis zur dahinterliegenden Wand des Badezimmers, sodass dieses optisch geräumiger wirkt.
Tipp 3: Edelstahl ist sehenswert
Edelstahl peppt ggfs. integrierte Haltegriffe in einem modernen Badezimmer auf. Es geht mit einer eleganten Ausstrahlung einher, was das Material insbesondere seinem edlen Schimmer verdankt. Weiterhin verfügt Edelstahl über eine hohe Rostbeständigkeit und ist daher auch für die Dusche prädestiniert.
Tipp 4: modernes Bad mit stilvollem Design
Großformatige Fliesen beeindrucken in vielen modernen Badezimmern. Diese gehen zum einem mit einem Hauch von Luxus einher. Zum anderen lassen sie ein Badezimmer größer erscheinen, denn viele Fugen wirken auf den Betrachter einschränkend.
Tipp 5: mit Farben im barrierefreien Badezimmer spielen
Unser Farbspektrum ist äußerst vielfältig. Ein buntes Badezimmer Design schafft eine lebendige Atmosphäre. So strahlt beispielsweise Orange Energie und Freude aus, Gelb wirkt fröhlich und heiter, Grün natürlich und lebendig.
Vinylboden auf Fliesen verlegen: Wie kann er befestigt werden?
Als Bodenbelag zeichnet sich Vinyl als äußerst robust und leicht zu reinigen aus. Erhältlich ist Vinyl als Klick-Variante, die schwimmend verlegt wird, also ohne dauerhafte Verklebung am Untergrund, sowie als Klebevinyl, der fest mit dem darunter befindlichen Boden verklebt wird. Beide Varianten bieten gewisse Vor- und Nachteile, die vor der Verlegung berücksichtigt werden sollten. Welche Variante sich am besten eignet, hängt in erster Linie von der Fliese ab, die als Untergrund dient. In Mietwohnungen zum Beispiel, wo der Bodenbelag beim Auszug wieder entfernt werden muss, empfiehlt sich Klick-Vinyl in schwimmender Verlegung. Wenn der bisherige Boden nicht erhalten bleiben muss, dann können Sie auch Klebevinyl auf Fliesen verlegen. Damit das Vinyl optimal verklebt werden kann, ist ein glatter Untergrund erforderlich. Das bedeutet, dass die gesamte Fläche des Fliesenbodens vollständig gespachtelt werden muss, um Unebenheiten auszugleichen. Geschieht dies nicht, kann es vorkommen, dass die unter dem Vinyl befindliche Fliese mit der Zeit sichtbar wird und die Fugen erkennbar sind.
Vinyl auf Fliesen kleben: Berücksichtigen Sie die Aufbauhöhe vom Vinylboden
Unabhängig davon, ob Sie sich für Klick-Vinyl entscheiden oder Klebevinyl verlegen möchten, die Aufbauhöhe des Vinyls ist ein wichtiger Punkt, der unbedingt berücksichtigt werden muss. Wird der Bodenbelag für die Verlegung auf der Fliese zu dick gewählt, besteht die Gefahr, dass die Türen sich nicht mehr problemlos schließen lassen und schleifen. In die Aufbauhöhe müssen Sie nicht nur die Dicke des Vinylbelags einbeziehen, sondern auch die Höhe der Trittschalldämmung, wenn Sie planen sollten, eine solche zu verlegen.
Boden vor dem Verlegen vorbereiten
Bevor Sie einen neuen Belag auf dem Fliesenboden verlegen, sollten Sie jede Fliese kontrollieren und prüfen, ob diese noch festsitzen. Eine lose Fliese unter dem Vinylboden kann zu einer Instabilität des neuen Bodenbelags führen und Laufgeräusche verursachen. Dies lässt sich leicht vermeiden, wenn der Fliesenboden im Vorfeld kontrolliert wird. Lockere Fliesen sollten Sie entweder ersetzen oder befestigen. Auch wenn der Fliesenboden fachmännisch verlegt wurde, können im Laufe der Zeit Unebenheiten entstehen. Bevor ein Vinylboden auf die Fliese geklebt wird, muss der Boden eingeebnet werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der Vinylboden bei der Belastung bricht. Klick-Vinyl verzeiht in der Regel minimale Höhenunterschiede. Ein bis zwei Millimeter stellen daher kein Problem dar, größere Unebenheiten sollten jedoch ausgeglichen werden. Problematisch können auch breite Fugen sein, die eine Breite von mehr als 5 Millimetern aufweisen. Auch Fliesen mit strukturierter Oberfläche sind nicht dafür geeignet, den Vinylbelag ohne Vorbereitung darauf zu verlegen. Je nach Umfang des Höhenunterschiedes kann es in diesem Fall erforderlich sein, den Boden vollflächig zu spachteln, um einen optimalen Untergrund für den neuen Belag zu schaffen.
Vinylboden auf Fliesen verlegen: Wie kann er befestigt werden?
Als Bodenbelag zeichnet sich Vinyl als äußerst robust und leicht zu reinigen aus. Erhältlich ist Vinyl als Klick-Variante, die schwimmend verlegt wird, also ohne dauerhafte Verklebung am Untergrund, sowie als Klebevinyl, der fest mit dem darunter befindlichen Boden verklebt wird. Beide Varianten bieten gewisse Vor- und Nachteile, die vor der Verlegung berücksichtigt werden sollten. Welche Variante sich am besten eignet, hängt in erster Linie von der Fliese ab, die als Untergrund dient. In Mietwohnungen zum Beispiel, wo der Bodenbelag beim Auszug wieder entfernt werden muss, empfiehlt sich Klick-Vinyl in schwimmender Verlegung. Wenn der bisherige Boden nicht erhalten bleiben muss, dann können Sie auch Klebevinyl auf Fliesen verlegen. Damit das Vinyl optimal verklebt werden kann, ist ein glatter Untergrund erforderlich. Das bedeutet, dass die gesamte Fläche des Fliesenbodens vollständig gespachtelt werden muss, um Unebenheiten auszugleichen. Geschieht dies nicht, kann es vorkommen, dass die unter dem Vinyl befindliche Fliese mit der Zeit sichtbar wird und die Fugen erkennbar sind.
Vinylboden auf Fliesen verlegen: Wie kann er befestigt werden?
Als Bodenbelag zeichnet sich Vinyl als äußerst robust und leicht zu reinigen aus. Erhältlich ist Vinyl als Klick-Variante, die schwimmend verlegt wird, also ohne dauerhafte Verklebung am Untergrund, sowie als Klebevinyl, der fest mit dem darunter befindlichen Boden verklebt wird. Beide Varianten bieten gewisse Vor- und Nachteile, die vor der Verlegung berücksichtigt werden sollten. Welche Variante sich am besten eignet, hängt in erster Linie von der Fliese ab, die als Untergrund dient. In Mietwohnungen zum Beispiel, wo der Bodenbelag beim Auszug wieder entfernt werden muss, empfiehlt sich Klick-Vinyl in schwimmender Verlegung. Wenn der bisherige Boden nicht erhalten bleiben muss, dann können Sie auch Klebevinyl auf Fliesen verlegen. Damit das Vinyl optimal verklebt werden kann, ist ein glatter Untergrund erforderlich. Das bedeutet, dass die gesamte Fläche des Fliesenbodens vollständig gespachtelt werden muss, um Unebenheiten auszugleichen. Geschieht dies nicht, kann es vorkommen, dass die unter dem Vinyl befindliche Fliese mit der Zeit sichtbar wird und die Fugen erkennbar sind.
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Terrassenbelag: Holz oder Stein?
Sowohl Holz als auch Stein sind herausragende Materialien, die mit einer natürlichen und attraktiven Optik einhergehen.
Sie geben Außenbereichen wie Terrassen, Balkonen und Sitzflächen im Garten eine persönliche Note. Dabei überzeugen sie mit einer großen Vielfalt, denn jede Stein- und jede Holzart verfügt über individuelle charakteristische Eigenschaften. Für die persönliche Gestaltung Ihrer Terrasse haben wir Ihnen die wichtigsten Informationen nachstehend zusammengestellt.
Terrassenbelag: Holz oder Stein?
″Sowohl Holz als auch Stein sind herausragende Materialien, die mit einer natürlichen und attraktiven Optik einhergehen.
Terrassenholz - holen Sie sich Rustikalität und Natur ins Haus
Holz präsentiert sich mit einer charmanten Natürlichkeit. Es strahlt Wärme und Behaglichkeit aus. Wissenschaftler haben festgestellt, dass das Material eine positive psychologische Wirkung auf uns Menschen hat. Statten Sie Ihre Terrasse mit Holz aus, fördern sie Ihre Gesundheit sowie das Wohlbefinden von Körper und Geist. Zahlreiche Studien haben zudem ergeben, dass es unsere Stimmung beeinflusst: Holz-Terrassendielen und Co. senken den Blutdruck und Puls, wodurch ein beruhigender Effekt eintritt. Darüber hinaus bieten sie ein überaus angenehmes Laufgefühl.
Riesige Auswahl an Hölzer für Terrassen
Nicht nur jede Holzart, sondern auch jedes einzelne Teil eines Baumes, ist einzigartig. Unterschiede gibt es beispielsweise in der
- Farbe - die Palette reicht von hellen, nahezu weißlichen Tönen über rötlich und verschiedenste Braunnuancen bis zu fast schwarzen Varianten;
- Maserung - sie kann fast kaum sichtbar, sehr fein oder deutlich ausgeprägt sein;
- Härte - es gibt Weich- und Harthölzer, was sich besonders bei der Verarbeitung und im Gewicht bemerkbar macht;
- Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit, Pilz- und Insektenbefall.
Das Außergewöhnliche und Fantastische an Holz ist, dass jedes Einzelne ein Unikat darstellt.
Steinfußboden für die Terrasse - bestechend schöne mediterrane Optik
Auch das Angebot an Bodenbelägen aus Stein ist abwechslungsreich, sowohl betreffend die Farbvariation als auch die Oberflächenbeschaffenheit. Entscheiden Sie sich für Terrassenplatten haben Sie die Möglichkeit einer individuellen Gestaltung nach eigenem Geschmack. Sie können sowohl Muster selbst kreieren als auch eine große Fläche optisch geschickt unterbrechen. Natursteine speichern die Wärme und geben sie langsam wieder ab. Auf der Terrasse profitieren Sie somit von den Strahlen der Sonne, auch wenn sie bereits längst untergegangen ist.
Beliebte Natursteinarten für den Außenbereiche
Stein wird seit tausenden von Jahren von uns Menschen genutzt. Unsere Natur hält eine umfangreiche Auswahl bereit. Weit verbreitet sind:
- Basalt: dunkle, zeitlose Schönheit mit exklusiver Ausstrahlung
- Granit: außergewöhnlich hart, helle und dunkle Graunuancen, auch sonnengelb, Eleganz vom Feinsten
- Sandstein: von rustikal über mediterran bis edel, unterschiedliche Beigetöne, teilweise rötlich
Lesen Sie mehr zum Thema: Steintrends für den Garten
Holz und Stein für Terrassen im Vergleich
Steinfußboden steht für höchste Belastbarkeit und ist witterungsbeständig. Der Pflegeaufwand ist geringer als bei Terrassendielen, allerdings sind helle Produkte schmutzanfälliger. Salze und Mineralien fallen hingegen auf dunklen Steinplatten leichter ins Auge. Letztere erhitzen sich unter starker Sonneneinstrahlung stark, barfuß darauf zu laufen ist dann nicht mehr gut möglich. Bei starkem Regen sind sowohl Holzprodukte als auch polierter Naturstein rutschig.
Während Stein moderner wirkt, überzeugt Holz mit seiner lebendigen Ausstrahlung. In Sachen Widerstandsfähigkeit hat Ersteres die Nase vorn, jedoch verfügen beispielsweise Holzarten der Resistenzsklasse 1 über eine lange Lebensdauer von 25 Jahren. Tropenholz wie Teak ist sehr robust, allerdings weist es eine schlechte Ökobilanz auf. In der Dauerhaftigkeitsklasse gehören Eiche und Robinie zu den sehr robusten Produkten.
Wie wäre es mit einer Kombination aus Holz und Stein?
Ob Sie sich für Stein- oder Holzmaterial entscheiden, kommt vor allem auf Ihren eigenen Geschmack an. Fällt Ihnen die Wahl schwer, können Sie diese auch problemlos miteinander verknüpfen. Die innovative Kombination liegt im Trend und beeindruckt mit ihrer kontraststarken Ausstrahlung, beispielsweise für die Vergrößerung der Terrassenfläche ist sie prädestiniert, da ein älterer Belag mit neuen gleichen Bodenmaterialien kaum ein harmonisches Gesamtbild ergibt. Sie sollten allerdings beachten, dass sich unterschiedliche Anforderungen an die Unterkonstruktion stellen. Terrassenholz benötigt eine höhere, Steinplatten eine flachere Unterkonstruktion.