Vinyl im Bad: Die Vor- und Nachteile

Immer mehr Menschen entscheiden sich im Zuge einer Renovierung des Badezimmers für einen modernen Vinylboden. Er liegt im Trend und hat gegenüber klassischen Bodenbelägen in vielen Bereichen die Nase vorn. Ob Sie Vinyl im Bad verlegen, hängt selbstverständlich von Ihrem persönlichen Geschmack ab. Sie sollten jedoch sowohl die Vor- als auch die Nachteile von Vinylböden kennenlernen, um sich Ihre eigene Meinung über die beliebten Produkte zu bilden.


Der Dachausbau: 7 Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung


Ein ungenutzter Dachboden ist für kreative Bauherren eine wahrhaftige Inspirationsquelle. Immerhin können Sie mit dem zusätzlichen Wohnraum die eigenen vier Wände erweitern und sich langgehegte Träume erfüllen. Wie wäre es da beispielsweise mit einem lichtdurchfluteten Arbeitszimmer oder einem Teenie-Zimmer für den Nachwuchs? Ob Hobbyraum oder ein zweites Wohnzimmer – bevor Sie Ihren neuen Wohnraum genießen können, kommt die Arbeit in Form des Dachausbaus. Mit unseren sieben einfachen Tipps setzen Sie den Umbau problemlos in die Tat um.

Tipp 1: Prüfen Sie den Dachstuhl

Bevor Sie Ihr Dachgeschoss ausbauen können, gilt es, einen Blick auf den Dachstuhl zu werfen. Dieser übernimmt beim Dachausbau wortwörtlich eine tragende Rolle. Eine professionelle Prüfung durch das Bauamt kann klären, ob der Dachstuhl nicht nur sich selbst, sondern auch zusätzliche Lasten trägt. Diese entstehen beispielsweise durch die Schalung und die Wärmedämmung. Möchten Sie den Dachstuhl selbstständig checken, begutachten Sie die Auflagepunkte. Bedenken Sie jedoch, dass nur Fachleute die Anzeichen für Bauschäden erkennen können. Bemerken Sie jedoch Holzmehl auf dem Boden oder an tragenden Balken, kann ein Holzwurm dahinterstecken. Dank des kleinen Lästlings ist das Material marode und bedarf einer Reparatur. Damit Ihr Dachboden sich als Wohnraum eignet, muss zudem eine lückenlose Deckung gegeben sein.

Tipp 2: Berücksichtigen Sie Grundfläche und Raumhöhe

Damit Ihr Dachraum die von Ihnen gewünschte Form annimmt, messen Sie noch vor Beginn der Arbeiten die Grundfläche und die Raumhöhe aus. Bei der Raumgestaltung überlegen Sie zunächst, ob Sie den neuen Wohnraum mit Massiv- oder Leichtbauwänden aufteilen möchten. Ob Sie die Trennwände tatsächlich benötigen, hängt von der Größe des Dachbodens ab. Beachten Sie, dass die Raumhöhe bei über 50 Prozent der Wohnfläche bei mindestens 2,30 Metern liegen sollte. Die Messwerte geben Ihnen eine Orientierung zu Menge und Zuschnitt des benötigten Materials. Wir von Baustoff Brandes informieren Sie auch über die passenden Dämmsysteme, damit weder Kälte noch Nässe in den neuen Wohnraum gelangen. Auch im Rahmen einer Dachsanierung kann es sich lohnen, über eine Erneuerung der Dämmung nachzudenken.

Tipp 3: Wählen Sie geeignete Dämmmaterialien

Moderne Dämmmaterialien isolieren Ihre vier Wände, sodass keine Energie verloren geht. Möchten Sie aus dem Dachgeschoss ein Wohn- oder Schlafzimmer gestalten, sollten Sie das Praktische mit dem Schönen verbinden. Als Baumaterial stellen beispielsweise Massivholzplatten eine ausgezeichnete Wahl dar. Sie kombinieren wohnklimatische und ökologische Vorzüge und punkten gleichzeitig mit ihrer Stabilität. Aufgrund ihres dekorativen Aussehens eignen sie sich hervorragend für die Wand- und Deckenbekleidung. Auf dem Boden verlegen Sie beispielsweise Parkett oder Laminat in Holzoptik. Achten Sie darauf, dass beide Materialien empfindlich auf Feuchtigkeit reagieren.

Tipp 4: Achten Sie auf eine gute Innen- und Außendämmung

Eine wirksame Dämmung sorgt dafür, dass die Wärme drinnen und die Kälte draußen bleibt. Bei älteren Dachböden befindet sich zwischen den Sparren eine betagte Dämmschicht. Diese reicht oftmals nicht aus, um eine Wohlfühlatmosphäre aufkommen zu lassen. Ist die Altdämmung noch intakt, können Sie problemlos aufrüsten. Zu dem Zweck bringen Sie auf der Unterseite der Dachsparren eine Konterlattung an. In die entstehenden Zwischenräume füllen Sie Dämmfilze oder Dämmplatten. 

Tipp 5: Geben Sie Kältebrücken keine Chance

Achten Sie auf eine präzise Arbeitsweise, damit keine Freiflächen übrig bleiben. Aus diesen entwickeln sich Kältebrücken, die neben Zugluft auch Feuchtigkeit in den neuen Wohnraum lassen. Bildet sich eine Kältebrücke, entweicht die Wärme schneller als in angrenzenden Bereichen. Durch die kondensierende Luftfeuchtigkeit droht die Bildung feuchter Stellen, an denen auf die Dauer Schimmel entsteht. Auch erfahrene Heimwerker profitieren daher beim Dämmen von der Hilfe eines professionellen Handwerkers. Nach der Grunddämmung können Sie den Ausbau mit Profilhölzern oder Gipskartonplatten bekleiden.

Tipp 5: Geben Sie Kältebrücken keine Chance

Achten Sie auf eine präzise Arbeitsweise, damit keine Freiflächen übrig bleiben. Aus diesen entwickeln sich Kältebrücken, die neben Zugluft auch Feuchtigkeit in den neuen Wohnraum lassen. Bildet sich eine Kältebrücke, entweicht die Wärme schneller als in angrenzenden Bereichen. Durch die kondensierende Luftfeuchtigkeit droht die Bildung feuchter Stellen, an denen auf die Dauer Schimmel entsteht. Auch erfahrene Heimwerker profitieren daher beim Dämmen von der Hilfe eines professionellen Handwerkers. Nach der Grunddämmung können Sie den Ausbau mit Profilhölzern oder Gipskartonplatten bekleiden.

Tipp 6: Beugen Sie Schimmel effektiv vor

Überschlagen Sie die Kosten für den Dachausbau, berücksichtigen Sie die Anpassung der Fensterlaibungen. Diese benötigen eine zusätzliche Dämmschicht, damit die Dämmung jener von Dach und Wänden entspricht. Andernfalls gelangt Wasserdampf aus der Raumluft an die Laibungen und durchfeuchtet die angrenzende Dämmung. Für Schimmelsporen stellt dieses Szenario ein gefundenes Fressen dar. Übrigens: Lassen Sie einen neuen Anschluss legen, eignet sich die zusätzliche Isolierschicht hervorragend als Blende.

Tipp 7: Gestalten Sie lichtdurchflutete Räume

Damit aus einem dunklen Speicher ein angenehmer Wohnraum wird, bedarf es einer Fensterfront. Da bei den meisten Dachböden schräge Wände keine Seltenheit darstellen, sollten Sie direkt nach Dachfenstern Ausschau halten. Bedenken Sie, dass diese in der Gesamtbreite über die Hälfte der Wohnraumbreite einnehmen sollten. Sie können die Fenster nebeneinander oder übereinander als Kassetten anordnen. Dabei empfiehlt es sich, die Fensterunterkante knapp oberhalb des Fußbodens zu platzieren, wenn Sie einen guten Ausblick wünschen. Ist Ihnen Helligkeit wichtig, gilt: Je höher die Fenster liegen, desto mehr Licht gelangt in den Raum. Ein besonderes Highlight stellen Überfirstverglasungen dar. 

INFO

 

  • verlegen Sie einen massiven Vinylboden, den Sie bestenfalls vollverkleben

  • verzichten Sie auf eine HDF-Trägerplatte

 

 

Ein Vinylboden ist feuchtigkeitsresistent und wasserabweisend - für das Verlegen im Bad ist er deshalb eine perfekte Alternative. Spritzwasser macht ihm ebenso wenig aus wie eine kleine Pfütze nach einem Duschbad. Es gibt jedoch ein paar Kleinigkeiten, die Sie vor allem bei Vinyl im Bad berücksichtigen sollten:

  1. verlegen Sie einen massiven Vinylboden, den Sie bestenfalls vollverkleben

  2. verzichten Sie auf eine HDF-Trägerplatte

 

   INFO  

 

  1. verlegen Sie einen massiven Vinylboden, den Sie bestenfalls vollverkleben

  2. verzichten Sie auf eine HDF-Trägerplatte

 

 

 

INFO: verlegen Sie einen massiven Vinylboden, den Sie bestenfalls vollverkleben

 

- verzichten Sie auf eine HDF-Trägerplatte

 

 

 

Vinylboden auf Fliesen verlegen: Wie kann er befestigt werden?

Als Bodenbelag zeichnet sich Vinyl als äußerst robust und leicht zu reinigen aus. Erhältlich ist Vinyl als Klick-Variante, die schwimmend verlegt wird, also ohne dauerhafte Verklebung am Untergrund, sowie als Klebevinyl, der fest mit dem darunter befindlichen Boden verklebt wird. Beide Varianten bieten gewisse Vor- und Nachteile, die vor der Verlegung berücksichtigt werden sollten. Welche Variante sich am besten eignet, hängt in erster Linie von der Fliese ab, die als Untergrund dient. In Mietwohnungen zum Beispiel, wo der Bodenbelag beim Auszug wieder entfernt werden muss, empfiehlt sich Klick-Vinyl in schwimmender Verlegung. Wenn der bisherige Boden nicht erhalten bleiben muss, dann können Sie auch Klebevinyl auf Fliesen verlegen. Damit das Vinyl optimal verklebt werden kann, ist ein glatter Untergrund erforderlich. Das bedeutet, dass die gesamte Fläche des Fliesenbodens vollständig gespachtelt werden muss, um Unebenheiten auszugleichen. Geschieht dies nicht, kann es vorkommen, dass die unter dem Vinyl befindliche Fliese mit der Zeit sichtbar wird und die Fugen erkennbar sind.

Vinylboden auf Fliesen verlegen: Wie kann er befestigt werden?

Als Bodenbelag zeichnet sich Vinyl als äußerst robust und leicht zu reinigen aus. Erhältlich ist Vinyl als Klick-Variante, die schwimmend verlegt wird, also ohne dauerhafte Verklebung am Untergrund, sowie als Klebevinyl, der fest mit dem darunter befindlichen Boden verklebt wird. Beide Varianten bieten gewisse Vor- und Nachteile, die vor der Verlegung berücksichtigt werden sollten. Welche Variante sich am besten eignet, hängt in erster Linie von der Fliese ab, die als Untergrund dient. In Mietwohnungen zum Beispiel, wo der Bodenbelag beim Auszug wieder entfernt werden muss, empfiehlt sich Klick-Vinyl in schwimmender Verlegung. Wenn der bisherige Boden nicht erhalten bleiben muss, dann können Sie auch Klebevinyl auf Fliesen verlegen. Damit das Vinyl optimal verklebt werden kann, ist ein glatter Untergrund erforderlich. Das bedeutet, dass die gesamte Fläche des Fliesenbodens vollständig gespachtelt werden muss, um Unebenheiten auszugleichen. Geschieht dies nicht, kann es vorkommen, dass die unter dem Vinyl befindliche Fliese mit der Zeit sichtbar wird und die Fugen erkennbar sind.

Vinyl auf Fliesen kleben: Berücksichtigen Sie die Aufbauhöhe vom Vinylboden

 Unabhängig davon, ob Sie sich für Klick-Vinyl entscheiden oder Klebevinyl verlegen möchten, die Aufbauhöhe des Vinyls ist ein wichtiger Punkt, der unbedingt berücksichtigt werden muss. Wird der Bodenbelag für die Verlegung auf der Fliese zu dick gewählt, besteht die Gefahr, dass die Türen sich nicht mehr problemlos schließen lassen und schleifen. In die Aufbauhöhe müssen Sie nicht nur die Dicke des Vinylbelags einbeziehen, sondern auch die Höhe der Trittschalldämmung, wenn Sie planen sollten, eine solche zu verlegen. 

Boden vor dem Verlegen vorbereiten

Bevor Sie einen neuen Belag auf dem Fliesenboden verlegen, sollten Sie jede Fliese kontrollieren und prüfen, ob diese noch festsitzen. Eine lose Fliese unter dem Vinylboden kann zu einer Instabilität des neuen Bodenbelags führen und Laufgeräusche verursachen. Dies lässt sich leicht vermeiden, wenn der Fliesenboden im Vorfeld kontrolliert wird. Lockere Fliesen sollten Sie entweder ersetzen oder befestigen. Auch wenn der Fliesenboden fachmännisch verlegt wurde, können im Laufe der Zeit Unebenheiten entstehen. Bevor ein Vinylboden auf die Fliese geklebt wird, muss der Boden eingeebnet werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der Vinylboden bei der Belastung bricht. Klick-Vinyl verzeiht in der Regel minimale Höhenunterschiede. Ein bis zwei Millimeter stellen daher kein Problem dar, größere Unebenheiten sollten jedoch ausgeglichen werden. Problematisch können auch breite Fugen sein, die eine Breite von mehr als 5 Millimetern aufweisen. Auch Fliesen mit strukturierter Oberfläche sind nicht dafür geeignet, den Vinylbelag ohne Vorbereitung darauf zu verlegen. Je nach Umfang des Höhenunterschiedes kann es in diesem Fall erforderlich sein, den Boden vollflächig zu spachteln, um einen optimalen Untergrund für den neuen Belag zu schaffen. 


Vinylboden auf Fliesen verlegen: Wie kann er befestigt werden?

Als Bodenbelag zeichnet sich Vinyl als äußerst robust und leicht zu reinigen aus. Erhältlich ist Vinyl als Klick-Variante, die schwimmend verlegt wird, also ohne dauerhafte Verklebung am Untergrund, sowie als Klebevinyl, der fest mit dem darunter befindlichen Boden verklebt wird. Beide Varianten bieten gewisse Vor- und Nachteile, die vor der Verlegung berücksichtigt werden sollten. Welche Variante sich am besten eignet, hängt in erster Linie von der Fliese ab, die als Untergrund dient. In Mietwohnungen zum Beispiel, wo der Bodenbelag beim Auszug wieder entfernt werden muss, empfiehlt sich Klick-Vinyl in schwimmender Verlegung. Wenn der bisherige Boden nicht erhalten bleiben muss, dann können Sie auch Klebevinyl auf Fliesen verlegen. Damit das Vinyl optimal verklebt werden kann, ist ein glatter Untergrund erforderlich. Das bedeutet, dass die gesamte Fläche des Fliesenbodens vollständig gespachtelt werden muss, um Unebenheiten auszugleichen. Geschieht dies nicht, kann es vorkommen, dass die unter dem Vinyl befindliche Fliese mit der Zeit sichtbar wird und die Fugen erkennbar sind.

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Terrassenbelag: Holz oder Stein?

 

 

 

 


   

Sowohl Holz als auch Stein sind herausragende Materialien, die mit einer natürlichen und attraktiven Optik einhergehen.

Sie geben Außenbereichen wie Terrassen, Balkonen und Sitzflächen im Garten eine persönliche Note. Dabei überzeugen sie mit einer großen Vielfalt, denn jede Stein- und jede Holzart verfügt über individuelle charakteristische Eigenschaften. Für die persönliche Gestaltung Ihrer Terrasse haben wir Ihnen die wichtigsten Informationen nachstehend zusammengestellt.

 

 

Terrassenbelag: Holz oder Stein?

 

 

 

 


Sowohl Holz als auch Stein sind herausragende Materialien, die mit einer natürlichen und attraktiven Optik einhergehen.

 

 

Terrassenholz - holen Sie sich Rustikalität und Natur ins Haus


Holz präsentiert sich mit einer charmanten Natürlichkeit. Es strahlt Wärme und Behaglichkeit aus. Wissenschaftler haben festgestellt, dass das Material eine positive psychologische Wirkung auf uns Menschen hat. Statten Sie Ihre Terrasse mit Holz aus, fördern sie Ihre Gesundheit sowie das Wohlbefinden von Körper und Geist. Zahlreiche Studien haben zudem ergeben, dass es unsere Stimmung beeinflusst: Holz-Terrassendielen und Co. senken den Blutdruck und Puls, wodurch ein beruhigender Effekt eintritt. Darüber hinaus bieten sie ein überaus angenehmes Laufgefühl.

Riesige Auswahl an Hölzer für Terrassen

Nicht nur jede Holzart, sondern auch jedes einzelne Teil eines Baumes, ist einzigartig. Unterschiede gibt es beispielsweise in der

  • Farbe - die Palette reicht von hellen, nahezu weißlichen Tönen über rötlich und verschiedenste Braunnuancen bis zu fast schwarzen Varianten;
  • Maserung - sie kann fast kaum sichtbar, sehr fein oder deutlich ausgeprägt sein;
  • Härte - es gibt Weich- und Harthölzer, was sich besonders bei der Verarbeitung und im Gewicht bemerkbar macht;
  • Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit, Pilz- und Insektenbefall.

Das Außergewöhnliche und Fantastische an Holz ist, dass jedes Einzelne ein Unikat darstellt.

Steinfußboden für die Terrasse - bestechend schöne mediterrane Optik

Auch das Angebot an Bodenbelägen aus Stein ist abwechslungsreich, sowohl betreffend die Farbvariation als auch die Oberflächenbeschaffenheit. Entscheiden Sie sich für Terrassenplatten haben Sie die Möglichkeit einer individuellen Gestaltung nach eigenem Geschmack. Sie können sowohl Muster selbst kreieren als auch eine große Fläche optisch geschickt unterbrechen. Natursteine speichern die Wärme und geben sie langsam wieder ab. Auf der Terrasse profitieren Sie somit von den Strahlen der Sonne, auch wenn sie bereits längst untergegangen ist.

Beliebte Natursteinarten für den Außenbereiche

Stein wird seit tausenden von Jahren von uns Menschen genutzt. Unsere Natur hält eine umfangreiche Auswahl bereit. Weit verbreitet sind:

  • Basalt: dunkle, zeitlose Schönheit mit exklusiver Ausstrahlung
  • Granit: außergewöhnlich hart, helle und dunkle Graunuancen, auch sonnengelb, Eleganz vom Feinsten
  • Sandstein: von rustikal über mediterran bis edel, unterschiedliche Beigetöne, teilweise rötlich

Lesen Sie mehr zum Thema: Steintrends für den Garten

Holz und Stein für Terrassen im Vergleich

Steinfußboden steht für höchste Belastbarkeit und ist witterungsbeständig. Der Pflegeaufwand ist geringer als bei Terrassendielen, allerdings sind helle Produkte schmutzanfälliger. Salze und Mineralien fallen hingegen auf dunklen Steinplatten leichter ins Auge. Letztere erhitzen sich unter starker Sonneneinstrahlung stark, barfuß darauf zu laufen ist dann nicht mehr gut möglich. Bei starkem Regen sind sowohl Holzprodukte als auch polierter Naturstein rutschig.

Während Stein moderner wirkt, überzeugt Holz mit seiner lebendigen Ausstrahlung. In Sachen Widerstandsfähigkeit hat Ersteres die Nase vorn, jedoch verfügen beispielsweise Holzarten der Resistenzsklasse 1 über eine lange Lebensdauer von 25 Jahren. Tropenholz wie Teak ist sehr robust, allerdings weist es eine schlechte Ökobilanz auf. In der Dauerhaftigkeitsklasse gehören Eiche und Robinie zu den sehr robusten Produkten.

Wie wäre es mit einer Kombination aus Holz und Stein?

Ob Sie sich für Stein- oder Holzmaterial entscheiden, kommt vor allem auf Ihren eigenen Geschmack an. Fällt Ihnen die Wahl schwer, können Sie diese auch problemlos miteinander verknüpfen. Die innovative Kombination liegt im Trend und beeindruckt mit ihrer kontraststarken Ausstrahlung, beispielsweise für die Vergrößerung der Terrassenfläche ist sie prädestiniert, da ein älterer Belag mit neuen gleichen Bodenmaterialien kaum ein harmonisches Gesamtbild ergibt. Sie sollten allerdings beachten, dass sich unterschiedliche Anforderungen an die Unterkonstruktion stellen. Terrassenholz benötigt eine höhere, Steinplatten eine flachere Unterkonstruktion.

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